{"id":9135,"date":"2022-03-07T10:20:00","date_gmt":"2022-03-07T09:20:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.3d-fabriksimulation.de\/?p=9135"},"modified":"2023-09-25T15:26:22","modified_gmt":"2023-09-25T13:26:22","slug":"3d-simulationen-in-der-projektierung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.3d-fabriksimulation.de\/3d-simulationen-in-der-projektierung\/","title":{"rendered":"Wie 3D-Simulationen Aha- und Wow-Effekte erzielen und die Projektierung vereinfachen"},"content":{"rendered":"\n
„Es ist dumm, nicht zu simulieren“, sagt Martin K\u00f6ster, langj\u00e4hriger und begeisterter Visual Components Anwender und neuer Sales Manager im DUALIS-Team. Wir kl\u00e4ren auf, warum das so ist und zeigen Ihnen, wie 3D-Simulationen in der gesamten Projektierung – vom Vertrieb \u00fcber die Konstruktion bis zum laufenden Betrieb – f\u00fcr echte Aha- als auch Wow-Effekte sorgen.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Martin K\u00f6ster<\/a>, erfahrener Visual Components Anwender und seit April 2022 Teil des DUALIS-Teams, sagte in seinem Vortrag auf dem DUALIS Anwenderforum 2018 (damals noch im Auftrag des Kunden unterwegs), dass es nicht klug ist, nicht zu simulieren. Denn Simulationen zeigen auf, welche Prozesse erforderlich sind, damit eine Anlage auch den Output bringt, den der Kunde am Ende erwartet. So kann Kewesta als Anbieter von F\u00f6rdertechnik mittels dem Einsatz von 3D-Simulation bis zu 100.000 Euro in Projekten einsparen<\/a>. <\/p>\n\n\n\n Simulation ist keine Optimierung im eigentlichen Sinne. Vielmehr handelt es sich um ein entscheidendes Werkzeug, mit dem sich pr\u00fcfen l\u00e4sst, an welchen Stellschrauben Sie drehen m\u00fcssen<\/strong>, damit \u00fcberhaupt Optimierungspotenzial entsteht. 3D-Simulationen fungieren gleicherma\u00dfen als effektives Hilfsmittel zur Planung sowie zur Betriebsf\u00fchrung.<\/p>\n\n\n\n Wie das im Detail aussieht, erl\u00e4utern wir anhand eines idealen Ablaufs in der Projektierung – von der Grobplanung einer Fertigungslinie bis zur operativen Planung im laufenden Betrieb.<\/p>\n\n\n\n Bevor eine Anlage gebaut wird, muss sie den Anforderungen des Kunden entsprechen. Am besten l\u00e4sst sich der Kunde \u00fcberzeugen und damit zum Kauf der Anlage animieren, wenn er versteht, wie die Anlage sp\u00e4ter im Betrieb funktioniert und wie er sie gewinnbringend einsetzt. Darauf setzt auch unser langj\u00e4hriger Kunde FILL<\/a>. Der Sondermaschinenbauer nutzt 3D-Simulationen, um aussagekr\u00e4ftige Angebote<\/strong> zu erstellen und damit die Auftragswahrscheinlichkeit <\/strong>zu erh\u00f6hen.<\/p>\n\n\n\n Lautet also die Zielsetzung im Unternehmen, den Vertrieb zu beschleunigen<\/strong>, sind 3D-Simulationen das ideale Werkzeug daf\u00fcr. Denn anhand von 3D-Simulationen lassen sich komplexe Prozesse und Zusammenh\u00e4nge spielend einfach erkl\u00e4ren und Fertigungskonzepte visuell ansprechend darstellen. In der Vertriebsphase geht es in erster Linie darum, dem Kunden ein m\u00f6glichst realistisches Bild seiner Anlage<\/strong> zu vermitteln. Da in diesem fr\u00fchen Projektstadium oft noch Daten wie Durchsatz oder Durchlaufzeiten fehlen, kommt meist noch ein recht einfaches Simulationsmodell zum Einsatz.<\/p>\n\n\n\n3D-Simulationen als Planungshilfsmittel und zur Betriebsf\u00fchrung<\/h2>\n\n\n\n
Vertrieb beschleunigen: 3D-Simulation in der Konzeptphase<\/h3>\n\n\n\n